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Märchenerzähler 
Phillip 
Sponbiel 

Nicht nur das Marionettentheater brachte uns ein Märchen ins Haus. Märchenhaft ging es durch den Mai und in den Juni hinein.

Dreimal besuchte uns in dieser Zeit der Märchenerzähler Phillip Sponbiel. Ausgestattet nur mit seinem golddurchwirkten Mantel, mit seiner Mimik und Gestik und seiner Stimme begeisterte er die Anwesenden. Gebannt lauschten wir vielen bekannten, aber zum Teil auch weniger bekannten Märchen der Gebrüder Grimm. Aber wenn auch das eine oder andere Märchen etwas unbekannt war, eines war allen Märchen gleich: sie begannen mit „Es war einmal…“ und endeten „Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute“.

Diese Märchenstunden sind Teil eines Projekts, in welchem es um „Märchen und Demenz“ geht.

Ein weiterer Teil ist eine zweitägige Fortbildung zum Thema in unserem Haus. Wir sind schon ganz gespannt.

Petra Kreiser/ BT

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