Interview 

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Praktikum 

Tania 

Negot 

Interview - Praktikum Tania Negot (05.05. - 09.05.2025)

Was haben Sie beim Katharinenstift gemacht?
Ich durfte beim Katharinenstift mein Praktikum absolvieren, wo ich bei der Verwaltung tätig war. Ich konnte mir die Arbeit in allen Bereichen anschauen und, indem ich ein paar Aufgaben übernommen habe, überall ein wenig ,,reinschnuppern".
Kurzgesagt hatte ich einfach die Gelegenheit, mir einen Überblick über die Arbeitswelt zu verschaffen.

Warum haben Sie sich diese Praktikumsstelle ausgesucht?
Da meine Mutter hier arbeitet wusste ich schon ein wenig, was beim Katharinenstift alles so abgeht. Ich habe ihr manchmal beim Arbeiten zugeschaut und war auch schon vor meinem Praktikum mit ihr hier gekommen. Ich wollte genauer sehen, was man beim Katharinenstift so tut!

Was hat Ihnen an der Arbeit am meisten Spaß gemacht?
Ich fand die Beratungsgespräche mit Frau Reichle am tollsten. Die verschiedenen Räume der Bewohner und die vielen Ebenen in diesem für mich riesigen Gebäude waren so interessant. Aber ich konnte in jedem Bereich Erfahrung sammeln und mit der Arbeit helfen: das war für mich am wichtigsten.

Gefällt Ihnen das Katharinenstift?
Ja, sehr! Das Gebäude und die Umgebung sind so schön. Ich durfte im Garten spazieren, wo eine sehr entspannte Abnosphäre herrscht, und habe mich einfach wohl gefühlt.
Außerdem waren alle Personen, mit denen ich reden konnte, so nett zu mir. Ich habe mich nie unwohl gefühlt!

Was würden Sie, wenn Sie könnten, in der Welt ändern?
Ich wünschte einfach es gäbe mehr Frieden auf der Welt. Manchmal wird man sehr betrübt, wenn man sich die Nachrichten anschaut ... Ich habe aber die Hoffnung, dass jeder Mensch gut sein kann, man muss nur daran glauben.

Wenn Sie 3 Wünsche hätten: Welche wären diese?
Erstens wünsche ich mir natürlich Gesundheit für mich und meine Familie (meine Freunde zählen auch dazu!).
Zweitens will ich, dass meine Mutter immer fröhlich sein kann. Sie hat so viel für mich getan und vieles erreicht , was nicht einfach war. Ich bin unglaublich dankbar dafür.
Als dritter Wunsch würde ich den von der vorherigen Frage nehmen, doch wenn der nicht mehr zählt, dann wünsche ich mir Erfolg bei meiner Karriere. Ich hoffe sehr, dass ich Medizin studieren und Ärztin werden kann, denn damit könnte ich Menschen helfen und etwas Gutes für die Welt tun.